Leipzig, 15.Mai 2017 – Digitale Technologien sind für die meisten Patienten, Versicherten oder Kunden bereits selbstverständlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens. Doch wann
wird die Digitalisierung zum Standard im ersten Gesundheitsmarkt? Am 9. und 10. Mai trafen sich Vertreter aus Krankenkassen, Pharmaunternehmen, Krankenhäusern sowie Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Leipzig, um dieser Frage nachzugehen. Auf dem Fachlehrgang „Digitale Medizin“, einer gemeinsamen Veranstaltung der Gesundheitsforen Leipzig und des Bundesverbandes Internetmedizin, ging es darum, die neuesten Entwicklungen auf dem Markt nachzuvollziehen, gemeinsam Erfahrungswerte auszutauschen und Potentiale für die Versorgung zu diskutieren.
„Digitalisierung fängt im Kopf an“, Sven Hecker, Geschäftsführer bei der brandrelation consulting
Der Mensch giltals die größte Herausforderung in der digitalen Transformation. Dabei sind insbesondere unternehmens- bzw. kassen-oder krankenhausinterne Hürden zu überwinden. Sven Hecker, Geschäftsführer bei der brandrelation consulting gmbh & co. kg schilderte, welche Rolle die Identitätsbildung eines Unternehmens in Zeiten der Digitalisierung spielt und warum es wichtig ist, Mitarbeiter für den digitalen Transformationsprozess zu sensibilisieren.
Eine gelingende identitätszentrierte Unternehmensführung beginnt als interner, partizipativer Prozess, der nicht nur top down sondern auch bottom up erfolgt. Hierdurch erhöht sich die Bindung an das Unternehmen. Erst im zweiten Schritt handelt es sich um einen externen Prozess, der sich an die Kunden richtet.
Die vollständige Pressemitteilung der Gesundheistforen Leipzig fidnen Sie hier: http://www.gesundheitsforen.net/portal/media/gesundheitsforen/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen_2017/2017_05_17_PM_Fachlehrgang-Digitale_Medizin.pdf